Schröpfen und Schröpfmassage
Als ergänzende Therapien zur Origene Therapie.
Als Heilpraktikerin biete ich Schröpfen, bzw. die Schröpfmassage als eine effektive Therapie an, die sich besonders gut als Ergänzung zur Origene Therapie eignet.
In Kombination mit der Origene Therapie kann Schröpfen noch effektiver sein. Durch bestimmte Techniken können diese Prozesse positiv beeinflusst werden und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden. Schröpfen kann dabei helfen, die Durchblutung und den Energiefluss im Körper zu verbessern und somit die Wirkung der Origene Therapie zu verstärken.
Wie erfolgt die Behandlung?
Vor dem Schröpfen führe ich eine körperliche Untersuchung durch, um Verstellungen, Einziehungen, Asymmetrien und sonstige Veränderungen der Haut zu bestimmen. Gleichzeitig schaue ich mir da Durchblutungsverhältnis und den Zustand Ihrer Muskeln an.
Das Schröpfen wird am häufigsten zur Behandlung von Beschwerden an Rücken, Armen und Beinenangewendet. Dabei werden kleine kugelförmige Gefäße aus Glas oder Plastik mit einer zwei bis acht Zentimeter großen Öffnung an verschiedenen Stellen der Haut angesetzt und die Luft im Inneren der Kugel abgesaugt. Dadurch entsteht ein Unterdruck, der dafür sorgt, dass die Hautschichten angesogen werden.
Welche Symptome werden therapiert?
Das Schröpfen kann zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt werden, einschließlich:
- Schmerzen im Rücken, Nacken, Schultern oder in anderen Teilen des Körpers
- Kopfschmerzen und Migräne
- Verspannungen und Verkrampfungen der Muskulatur
- Verdauungsprobleme, wie Magenbeschwerden oder Blähungen
- Erkrankungen der Atemwege, wie Asthma, Bronchitis oder chronische Sinusitis
- Menstruationsbeschwerden und PMS-Symptome
- Schlafstörungen und Stress
- Hauterkrankungen wie Akne, Ekzeme oder Neurodermitis
- Allergien und Immunprobleme
- Bluthochdruck und Kreislaufprobleme
- Sucht- und Entzugserscheinungen
- Unterstützung bei der Entgiftung des Körpers
Was bringt das Schröpfen?
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Schröpfen folgende positive Wirkungen haben kann:
- Förderung der Durchblutung
- Linderung von Verspannungen und Schmerzen
- Anregung des Energieflusses und der Selbstheilungskräfte
- Wiederherstellung des Gleichgewichts der Körperflüssigkeiten
- Ausleitung von schädlichen oder krankmachenden Stoffen aus dem Körper
- Stärkung des Stoffwechsels und des Lymphflusses
- Stärkung der Abwehrkräfte
- Gezielte Anregung von Organen durch Reflexzonen-Aktivierung
- Ausleitungsverfahren von Giftstoffen aus dem Körper.
Das trockene Schröpfen
Beim trockenen Schröpfen werden Gläser auf die verhärteten oder allgemein betroffenen Stellen des Körpers gesetzt. Der Unterdruck, der in den Gläsern herrscht, wird durch das HeVaTech Gerät erzeugt. Durch das Ansaugen erweitern sich die Gefäße, die Haut wird stärker durchblutet und es treten rote Blutzellen aus. Es können sogenannte Petechien entstehen, kleine Hämatome. Sie klingen in der Regel innerhalb von ein paar Tagen wieder ab. Nach mehreren erfolgten Schröpfbehandlungen enstehen meist nur noch leichte Rötungen der Haut.
Weitere Informationen finden Sie unter www.hevatech.com
Die Schröpfmassage
Bei der Schröpfmassage wird die Haut vorher eingeölt und die Schröpfgläser werden über die ganze zu behandelnde Fläche des Körpers
bewegt. Das Öl sorgt dafür, dass sich das Glas gut hin und her führen lässt. Die Schröpfmassage ist
nicht mit einer herkömmlichen Massage zu vergleichen. Sie ist manchmal etwas anspruchsvoller, besonders wenn die Hautschichten, bzw. Muskeln und Faszien sehr verklebt sind. Die Schröpfmassage wird im Anschluss mit einem befreienden Gefühl belohnt.
Gibt es Nebenwirkungen?
Es können nach einer Schröpfbehandlung kreisrunde Blutergüsse zurückbleiben, sogenannte Petchien, die jedoch nicht weiter schmerzhaft sind und ein erwünschter Teil der Behandlung darstellen. Bei bestimmten Erkrankungen und in der Schwangerschaft sollte das Schröpfen vermieden werden. Es ist wichtig, dass eine körperliche Untersuchung durch einen Heilpraktiker oder Arzt vor der Behandlung durchgeführt wird, um mögliche Risiken und Kontraindikationen zu erkennen.
In diesen Fällen sollte man nicht schröpfen:
Bei der Einnahme von Blutverdünnern, erhöhter Blutungsneigung, akuten Entzündungen oder Verletzungen sowie allergischen Veränderungen der Haut, generalisierten Ödemen und schweren Herzerkrankungen, nach einer Strahlentherapie, bei Hautveränderungen nach einer Kortisonbehandlung und in der Schwangerschaft sollte man auch auf das Schröpfen verzichten.
Gerne berate ich Sie persönlich, ob Schröpfen zur Behandlung Ihrer Beschwerden oder als Ergänzung
zur Origene Therapie für Sie geeignet ist. Kontaktieren Sie mich einfach per WhatsApp, Telefon 0176 530 83 880 oder 040 511 88 58
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